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EntdeckenWie gelingt Ihnen selbst gemachter aromatisierter Joghurt am besten?
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Sie haben Ihren Joghurtbereiter wieder vom Dachboden geholt und möchten sich an die Zubereitung von aromatisiertem, hausgemachtem Joghurt wagen? Folgen Sie unserem Leitfaden und entdecken Sie unsere Tipps und Tricks für die Herstellung köstlicher Milchdesserts!
Selbstgemachter Joghurt (auch Joghurt oder Joghurt genannt) ist günstig, umweltfreundlich, vielseitig einsetzbar und schnell zubereitet - er hat einfach alles! Neben der Tatsache, dass Sie genau wissen, was Sie essen, hat selbstgemachter Joghurt den Vorteil, dass er weniger kostet als im Handel, dass Sie nur wenige Zutaten - und Kochkünste - benötigen und dass Sie auf Umverpackungen verzichten können. In Ihren Gläsern sind keine chemischen Elemente wie Zusatzstoffe, Farbstoffe, Geliermittel und andere Konservierungsmittel enthalten. Sie können sogar die Zuckermenge in Ihrem Joghurt kontrollieren! Mit ein paar Tipps für den Einstieg sollten Sie schnell den Dreh raus haben und Familie und Freunde mit Ihrem aromatisierten Joghurt verwöhnen.
Joghurt: kézako?
Gemäß dem Dekret Nr. 88-1203 vom 30. Dezember 1988 "über fermentierte Milch und Joghurt" ist die Bezeichnung "Joghurt" oder "Joghurt" fermentierter Milch vorbehalten, die nach den redlichen und ständigen Gepflogenheiten gewonnen wird, durch die Entwicklung der spezifischen thermophilen Milchsäurebakterien Lacto-bacillus bulgaricus und Streptococcus thermophilus, die gleichzeitig geimpft werden und im Endprodukt lebend vorkommen müssen, in einer Menge von mindestens 10 Millionen Bakterien pro Gramm, bezogen auf den Milchanteil, hergestellt wird". Nicht jede fermentierte Milch ist also ein Joghurt: Um diesen Titel zu verdienen, muss die Milch erhitzt und dann mit speziellen Milchsäurebakterien vermischt werden und mehrere Stunden bei der gleichen Temperatur warm bleiben. Während dieser Zeit wirken die Fermente, lassen die Milch eindicken und verwandeln sie in Joghurt.
Die richtige Milch auswählen
Der erste Schritt besteht darin, die richtige Milch auszuwählen: Die gängigsten Joghurts werden aus Kuhmilch hergestellt, aber auch andere Milchsorten eignen sich gut dafür. Ziegenmilch, Schafsmilch, aber auch vegane Milch auf Soja- oder Kokosbasis ergeben köstliche Joghurts! Wenn Sie sich für Kuhmilch entscheiden, haben Sie mehrere Möglichkeiten, zwischen Vollmilch, fettarmer Milch und teilentrahmter Milch zu wählen. Alle drei Optionen sind möglich, aber je nachdem, für welche Sie sich entscheiden, variiert die endgültige Textur. Joghurt aus Vollmilch ist in der Tat fester. Wenn Sie Ihren Joghurt aus Rohmilch herstellen möchten, sollten Sie darauf achten, dass die Milch gut gekocht und dann abgekühlt wird, um potenzielle Bakterien abzutöten (ein kleiner Siebdurchgang ist nötig, um die Haut zu entfernen).
Wählen Sie das richtige Ferment
Die zweite Zutat, die Sie für die Herstellung Ihres Joghurts auswählen müssen, ist das Milchferment. Es gibt zwei Schulen: diejenigen, die einen Joghurtbecher aus einer früheren Charge oder einen handelsüblichen (möglichst frischen) Becher verwenden, und diejenigen, die sich für Fermentpulver entscheiden. Letztere können Sie problemlos in Geschäften, im Internet oder in Apotheken kaufen. Was die Mengen betrifft, so wird in der Regel von einem Becher Joghurt auf einen Liter Milch gesprochen. Wenn Sie Ihre Milch und Ihr Ferment ausgewählt haben, geht es an die Zubereitung: Um die Fermente zu aktivieren, müssen Sie sie in der lauwarmen Milch verdünnen. Achtung: Die Temperatur darf 45 °C nicht überschreiten. Am besten verwenden Sie ein Thermometer, aber wenn Sie keins haben, sollten Sie Ihren Finger in die Milch tauchen können, ohne sich zu verbrennen.
Die Textur bearbeiten
Sobald Sie die Milch-Ferment-Mischung hergestellt haben, können Sie auf die Textur Ihres zukünftigen Joghurts einwirken. Wenn Sie gerne dicke Joghurts mögen, können Sie Milchpulver oder natürliche Verdickungsmittel wie Chiasamen oder Psylliumschalenpulver einarbeiten, deren Wirkung sofort einsetzt. Es liegt an Ihnen, verschiedene Methoden und Mengen auszuprobieren, um die ideale Textur zu erhalten!
Selbstgemachten Joghurt am besten aromatisieren
Kurz vor dem Gang zum Joghurtbereiter kommt der kreativste Teil der Joghurtherstellung: das Aromatisieren. Lassen Sie Ihren momentanen Wünschen dank einer unendlichen Auswahl an Geschmacksrichtungen freien Lauf! Lassen Sie in der lauwarmen Milch Vanille, frische Kräuter (Minze...), Zitrusschalen (biologisch und unbehandelt) oder auch Gewürze ziehen. Sie können auch Lebensmittelaromen hinzufügen, die Sie möglichst natürlich und biologisch auswählen sollten. Auf der Website von Néroliane finden Sie eine große Auswahl an Aromen, von klassischen Geschmacksrichtungen wie Zitrone oder Mango bis hin zu gewagteren und originelleren Aromen - zum Beispiel Tonkabohne oder Lebkuchen. Wenn Sie süßen Joghurt mögen, können Sie Puderzucker, flüssigen Rohrzuckersirup, aber auch Agavensirup, Vergeoise usw. in Ihre Zubereitung einrühren - die Möglichkeiten sind endlos! Vermeiden Sie es jedoch, frische Früchte in Ihren Joghurt zu mischen: Arbeiten Sie lieber mit Marmelade, die auf dem Boden der Gläser abgelegt wird, oder Kompott... warum nicht auch mit Kastaniencreme für die Naschkatzen! Um die Milch nicht sauer werden zu lassen, sollten Sie auch keine Fruchtsäfte, insbesondere Zitrussäfte, verwenden. Füllen Sie Ihre Zubereitung dann einfach in (am besten sterilisierte) Gläser und beginnen Sie mit der Fermentation.
Erfolgreiche Fermentation, mit oder ohne Joghurtbereiter?
Zunächst einmal: Ein Joghurtbereiter (der im Handel oft weniger als 50 Euro kostet) wird Ihnen die Arbeit zwar höchstwahrscheinlich erleichtern, ist aber nicht unbedingt notwendig. Wenn Sie darauf verzichten möchten, können Sie Ihren Joghurt im Ofen - im Wasserbad - im Schnellkochtopf oder auch mit Hilfe eines Dampfgarers zubereiten. Die Inkubationszeiten sind je nach Modell Ihres Joghurtbereiters unterschiedlich, aber hier sind einige Angaben, die funktionieren: mindestens 8 Stunden für Joghurt aus Vollmilch, 10 Stunden für Joghurt aus teilentrahmter Milch und 12 Stunden für Joghurt aus Magermilch.
Der Teil "Fermentieren" ohne Joghurtbereiter erfordert nur etwas mehr Aufmerksamkeit von Ihnen. Im Backofen müssen Sie nur ein Wasserbad herstellen, indem Sie eine Fettpfanne mit Wasser füllen und die Gläser darauf stellen. Wenn die Gläser in den Ofen geschoben werden, lassen Sie sie zwischen 8 und 12 Stunden bei 40 °C bis maximal 50 °C fest werden (Sie können den Ofen nach ein paar Minuten ausschalten und den Joghurt die restliche Zeit warm halten). In einem Schnellkochtopf ist die Fermentation ebenfalls möglich, indem man Wasser am Boden erhitzt, dann den Druck ablässt und den Joghurt in den noch warmen Topf stellt.
Auf jeden Fall muss der Joghurt abkühlen und vor dem Verzehr einige Stunden im Kühlschrank gelagert werden! Wenn Sie sie nicht rechtzeitig verbrauchen, können Sie Ihren selbstgemachten Joghurt auch in köstlichen Rezepten wie dem obligatorischen Joghurtkuchen verwenden.